Wildpflanzen allüberall

...macht nur die Augen auf...

Blütenköpfchen

…eines schöner als das andere!

Nur einige Meter in Richtung Wald und schon kann man- spätestens an der ehemaligen Schweineweide- ihn die Hocke gehen, um die ersten Blüten zu betrachten.

Rote Lichtnelke, Kuckuckslichtnelke, Margerite. Dazwischen Glockenblumen, Hahnenfuß und Rotklee.

Im Wald, etwas schattiger ist es mit der „Blüherei“ lange nicht zu Ende. Hier findet man das z.B. das wunderhübsche Ruprechtskraut (Stinkender Storchschnabel)- es ist nicht nur jetzt in Blüte, sondern zeigt sich tapfer bis in den Herbst hinein. Ich mag es sehr.

Dann ganz in weiß die Sternmiere und noch immer der Waldmeister, dazwischen der Gundermann und das Kleine Immergrün.

Ich finde „Blütenköpfchenwanderungen“ immer sehr spannend- man wird immer fündig: Auf Wiesen, in Gräben, unter Sträuchern und zwischen Bäumen.

Und man findet in der Natur immer zahlreiche Anregungen für den eigenen Garten: Storchschnabel z. B. gibt es in sehr vielen Varianten wie Himalaya-Storchschnabel, Brauner Storchschnabel, Sumpf-Storchschnabel oder Wiesen-Storchschnabel.

Alle diese Geraniumarten blühen ausdauernd (in den verschiedensten Farben!) und wachsen auch auf- pflanzlich gesehen- recht unattraktiven Standorten. Sie bringen also buntes und naturnahes Leben in schattige und feuchte Bereiche.

Dann gibt es dort auch Blüten bis in den Herbst hinein!

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