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Ich wüsste gerne, wo es die besten Haselnüsse gibt!

Waldgebote

Bitte halte dich daran

Müll mitnehmen

Müll bitte mit nach Hause nehmen. Oder noch besser: Bereits im Vorfeld auf unnötige Verpackungen verzichten.

Keine Hunde im Wald

Hunde dürfen nicht in den Wald. Zwischen Wild und Hund würde es zu unnötigen Stresssituationen kommen.

Bleibe auf dem Weg

Das Wild hat immer „Vorfahrt“. Du bist Gast im Revier. Die Tiere benötigen ruhige und ungestörte Rückzugsmöglichkeiten.

Bitte nicht füttern

Füttern dürfen nur die erfahrenen Wildheger. Nur sie können das geeignete Futter auswählen und die wehrhaften Tiere richtig einschätzen. Wir wollen, dass Wild wild bleibt.

Feuer

Vorsicht mit Feuer und Zigarettenglut. Am besten im Wald gar nicht rauchen, von März bis Oktober ist es sogar gesetzlich verboten.

Ruhe

Verhalte dich ruhig und aufmerksam. Dann wirst du auch die Gelegenheit haben, seltene und scheue Arten zu beobachten.

Häufig gestellte Fragen

findest Du hier ...

Hunde dürfen nicht in den Wald. Zwischen Wild und Hund würde es zu unnötigen Stresssituationen kommen.

Regenmäntel anziehen, weil der Wald bei Regen ein ganz besonderes Erlebnis ist. Du kannst aber auch trocken unter dem 500 m langen Allwetterweg zum „Ziegenhotel“, zur Waldschule und zur Wildschweinfütterung gehen – oder dich gemütlich in das Waldcafe setzen.

Bedingt, weil manche Wege und Pfade uneben sind. Du kommt ganz gut mit dem Rollstuhl bis zur großen Hirschwiese und bis zur Wildschweinfütterung.

Zwei Stunden sind schon etwas für einen ersten Besuch. Aber wer den Wald richtig kennen lernen will, braucht mindestens ½ Tag und häufiges Wiederkommen zu allen Jahreszeiten.

Ja, unter dem Großen Zeltdach.

Nein. Nur die erfahrenen Wildheger können das geeignete Futter auswählen und die wehrhaften Tiere richtig einschätzen. Wir wollen, dass das „Wild wild“ bleibt. Die im Eingangsbereich lebenden Eichhörnchen, Schafe, Mini-Schweine, Pommerngänse und Ziegen dürfen jedoch gerne mit dafür vorgesehenem Futter aus unseren Automaten gefüttert werden.

Dazu haben wir eine ausführliche Antwort verfasst.

WARUM HUNDE NICHT MIT IN DEN WILDWALD DÜRFEN

Wir versuchen es immer sehr publik zu machen, dass im WILDWALD Hunde leider nicht erlaubt sind. Auf der Homepage, auf unseren Flyern und Plakaten wird es daher veröffentlicht – damit man eben nicht enttäuscht mit seinem Hund vor der Eingangstür steht.

In unseren beiden Wildrevieren wandert man ohne Zäune zwischen Mensch und dem Wild. Da die beiden Gatter in ihrer Größe weit über das hinausgehen, was man normalerweise von Tierparks her kennt, verhält sich unser Wild nahezu wie in freier Wildbahn.

Auf Hunde würde das Wild daher mit Stress reagieren – mit Fluchtverhalten, mit Panik, was auch das Zersprengen der Rudel zur Folge hätte. Im Frühjahr wären z.B. die kleinen, häufig am Wegesrand abgelegten Kälber durch Hunde mehr als gefährdet.

Natürlich könnten wir auf Leinenzwang bestehen – aber weißt du, wie viele Hundebesitzer sich daran halten würden? Wer sollte die strikte Einhaltung kontrollieren?

Im Wildschweinrevier gibt es ganz andere Aspekte. Hier wäre im Frühjahr – mit aufmerksamen und wehrhaften Bachen, die ihre Frischlinge führen – jeder Hund in akuter Gefahr. Dergleichen zur Rauschzeit im November – da sind es dann 100kg Keiler, die das Revier beherrschen. Du als Mensch kannst in keinster Weise eingreifen und helfen, wenn eine Wildschweinrotte deinen Hund in die Enge treibt.

Vor etlichen Jahren konnten unsere Besucher tatsächlich ihre Hunde mitbringen. Und dann sind genau die oben beschriebenen Dinge geschehen.

Wir hoffen, du kannst unsere „Hunderegelung“ besser nachvollziehen und hast vielleicht sogar Verständnis dafür.

Bei Rückfragen darfst du dich gerne an unsere WILDWALD-Försterin, Betriebsleiterin und Hundebesitzerin Anneli Noack wenden.

Ja, das darfst du gerne. Bleibe dabei bitte unbedingt auf den Wegen und Pfaden – und sei ohne Sorge: auch von dort aus, findest du reichlich schöne Motive! Wir freuen uns, wenn du uns gelungene Bilder zeigst (oder schickst).

Ja, natürlich. Auf den Picknickplätzen im Terrassenbereich.

Weil für die Pflege der Einrichtungen, die Betreuung der Tiere und für das Informationsangebot mehr als 20 Personen arbeiten. Nur ein geringer Teil der Kosten kann von Sponsoren und durch öffentliche Förderung getragen werden.

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